GRUNDSÄTZE | VORLEISTUNGEN
Gefahren, Risiken und Folgen von Cybercrime und zugleich die Lösungsansätze gehören der Kompetenz der Führungsebene an – Eigentümer, CEO oder Vorstand haften für die Existenz des Unternehmens und tragen nicht nur die wirtschaftliche Letztverantwortung, sondern auch jene für Daten von Mitarbeitern und Partnern.
IT-Sicherheit umfasst nicht ausschließlich aktuelle Hardware und Software. Komplexität und Diversität von Cybercrime Delikten erfordern in der Prävention als auch im Schadensfall zahlreiche, unterschiedliche Experten und deren Leistungen – Juristen, Experten für Betrugsdelikte, Sicherheitsdienstleiter, Ermittlerdienstleister und das breite Spektrum der IT-Gewerken – Forensiker, Entcrypter, Dienstleister, Netzwerktechniker, ...
Bedient man lediglich einzelne Felder – fehlt und fällt die Gesamtsicherheit.
Das Spektrum an Cyberkriminellen, deren Angriffsvektoren und Täterverhalten sind äußerst differenziert und
erfordern die unterschiedlichsten, maßgeschneiderten Gegen- und Präventionsmaßnahmen.
Vorbereitungshandlungen und Angriffe auf die IT-Infrastruktur begegnen wir durch Hochrüsten der IT und Schließen von Sicherheitslücken – dem breiten Spektrum an Cyberbetrugsdelikten durch Fachvorträge, regelmäßiger Nachbetreuung und sonstiger Schulungsmaßnahmen.
Cybercrime ist ein sehr dynamisches, schnelllebiges Kriminalitätsfeld – eingesetzte Werkzeuge, Schadsoftware und mögliche Angriffsszenarien ändern sich permanent. Dementsprechend sollten auch Lösungs- und Präventionsmaßnahmen nicht aufgeschoben werden. Zudem erfordert die Bedrohungslage regelmäßiges Nachrüsten und permanente Nachbetreuung.
Wir setzen unsere Experten zielgerecht dort ein, wo ihre Stärken und Kompetenzen liegen. Regelmäßiger Austausch und wechselseitige Unterstützung der einzelnen Gewerke vorausgesetzt, verzichten wir auf Generalisten. IT-Experten am IT-Sektor – Betrugsexperten am Fachvortragssektor, etc.
Ist man einem zielgerichteten Angriff ausgesetzt wird man ungeachtet der Präventionsmaßnahmen Opfer. Diese Grundregel aus der analogen Kriminalität hat gerade im Cyberbereich Berechtigung. Deswegen gehört zur unserer Gesamtstrategie grundlegend der Abschluss einer Cyberversicherung, um im Schadensfall die finanziellen Folgen einer Cyberattacke abzufedern und auf intern. Topexperten verschiedenster Gewerke zurück greifen zu können.
Zeigt die veröffentlichten Benutzerkonten, Passwörter, interne und externe Keylogger und Keywords aus dem Darknet.
Reporting wird per Mail zugesandt und beinhaltet:
= Geleakte Informationen aus Applikationen oder Plattformen (meist nicht sicherheits- relevant) und Plantextpasswörter.
= Infizierte interne User mit einer internen Mailadresse (Keylogger oder Password Stealer)
= Infizierte externe User, die sich bei einer Subdomain angemeldet haben und zu diesem Zeitpunkt mit einem Keylogger infiziert sind. Dies können Kunden, Geschäftspartner, aber auch interne User, wenn sie sich z.b. vom Homeoffice auf Systeme anmelden.
Ein Techniker der Agentur Cyberschutz unterstützt bzw. übernimmt das Onboarding – in den Testphasen kostenlos.
Sämtliche Services können in einem POC im Echt- und Vollbetrieb getestet werden:
1 Monat / kostenlos
2-3 Monate / einmalig 400 Euro
2-3 Monate / einmalig 600 Euro
2-3 Monate / einmalig 1.300 Euro
1 Monat / kostenlos
1 Monat / kostenlos
Anfragen unter anfrage@agentur-cyberschutz.at
offen buchbar für einzelne Teilnehmer in einem Seminarhotel inkl. Kulinarik oder als Exklusivvortrag im Unternehmen
Anmeldungen unter anfrage@agentur-cyberschutz.at.
Agentur Cyberschutz
Straße: Habsburgerstraße 40
PLZ / Ort: 2500, Baden
Land: Österreich
Tel.: +43 676 7088510
E-Mail: office@agentur-cyberschutz.at
Außenstandort IT und Darknet Analyse:
2441 Mitterndorf, Landtechnikstraße 1
Internet: https://www.agentur-cyberschutz.at
FN: 560 753m – LG Wr. Neustadt
UID: ATU77057729
Bankverbindung: Raiffeisenbank Region Schwechat eGen
IBAN: AT05 3282 3000 0242 7862
BIC: RLNWATWW823
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